Eine Schwangerschaft stellt jede Frau vor eine Herausforderung - Frauen mit Fluchthintergrund jedoch besonders. Sprachprobleme, Traumatisierung oder die Trennung vom Partner sind für viele Frauen eine starke Belastung.
Unsere Beratung ist vertraulich und kostenlos, unabhängig von Nationalität und Konfession und richtet sich an Schwangere und alleinstehende Flüchtlingsfrauen. Wir unterstützen und begleiten die Frauen in ihrer speziellen Lebenssituation, beim Umgang mit Krisensituationen während oder nach der Schwangerschaft und beim Übergang zur Elternschaft.
Unsere Beratung steht und fällt damit, dass sich Beratene und Beraterin verständigen können. Wir bemühen uns daher, die Beratung mit Dolmetscherinnen zu begleiten, die ebenfalls der Schweigepflicht unterliegen. Doch nicht immer stehen Dolmetscherinnen zur Verfügung.
Deshalb stellen wir Ihnen eine Reihe von Arbeitshilfen in Deutsch und den zehn wichtigsten Flüchtlingssprachen zur Verfügung: Albanisch, Arabisch, Englisch, Farsi (Iran), Französisch, Pashtu (Afghanistan), Russisch, Somalisch, Tigrinya (Äthiopien/Eritrea) und Türkisch.
Babykleidung und -nahrung, Windeln, Pflegemittel und Kinderwagen – Wer ein Kind bekommt, braucht Geld für die sogenannte "Erstausstattung". Wir beantragen für für Schwangere bei der Bundesstiftung "Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens" finanzielle Hilfen. Das gilt auch für Flüchtlingsfrauen, die in Deutschland ihr Kind bekommen. Unsere BeraterInnen in den Schwangeren-Beratungsstellen in Hannover, Hildesheim und Stade helfen Ihnen dabei. Um Sprachbarrieren zu überwinden, stehen in allen drei Beratungsstellen DolmetscherInnen zur Verfügung.
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